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Nachricht vom 08.03.2006

20.000 Zuschauer sorgten am Aschermittwoch im Homburger Waldstadion für eine großartige Kulisse beim Länderspiel der deutschen Frauen-Fußball-Nationalmannschaft gegen das Team der Volksrepublik China.

Trotz der 0:1 Niederlage der amtierenden Weltmeisterinnen war die Stimmung im Stadion prächtig. Die Kulisse war für ein Freundschaftsspiel der Frauen in jedem Fall rekordverdächtig.

Noch am Vormittag hatten viele freiwillige Helfer sowie Mitarbeiter des Baubetriebshofes und der Stadtwerke dafür gesorgt, dass der Rasen und auch die Zuschauerränge vom Schnee befreit wurden und gute Bedingungen im Waldstadion herrschten. So zeigten sich die Verantwortlichen des DFB, des Saarländischen Fußballverbandes, des FC Homburg und der Stadt auch sehr zufrieden.

Oberbürgermeister Joachim Rippel freute sich, dass sich Homburg als guter Gastgeber präsentieren konnte. Er dankte der Innenministerin Annegret Kramp-Karrenbauer sowie dem Saarländischen Fußballverband und dem FC Homburg für die gute Zusammenarbeit sowie den Helfern und Mitarbeitern des Sportamtes, der Feuerwehr und der Polizei sowie des Ordnungsamtes, die durch ihren Einsatz das Spiel möglich gemacht hatten. Die ohnedies gute Stimmung wäre vermutlich noch besser geworden, wenn die Spielerinnen von Trainerin Silvia Neid das Tor der Chinesin Bai Lili hätten ausgleichen können. Doch trotz des Einsatzes und der Chancen in der 2. Hälfte gelang ihnen kein Tor.

Deutschland ChinaFrauen Laenderspiel

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