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In diesen Tagen konnte eine „Institution“ am Homburger Universitätsklinikum Geburtstag feiern. Foto: Rüdiger Koop / UKS
Die Klinikclowns gibt es seit nunmehr 20 Jahren in Homburg.
In der Anfangszeit brachte Christiane Scheer-Schwan alias Pini alleine Kinderaugen zum Leuchten. Dann stieß ihr Ehemann Michael Schwan, der sich Pompom nennt, vor 12 Jahren dazu.
Auch wenn die Klinikclowns am Anfang durchaus kritisch beäugt wurden, hat sich ihr Einsatz allerdings schnell als überaus wichtig herausgestellt. So schaffen sie es, auch schwerkranken Kindern und ihren Eltern zumindest etwas Trost und vor allem etwas Heiterkeit - wenn auch nur für einen Moment - zu schenken.
