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Städtische Dienststellen bleiben zwischen dem 24. Dezember und 5. Januar geschlossen
Vollsperrung in der Karlstraße am 17. Dezember - Kranstellung führt zu kurzfristigen Einschränkungen
Stichtag 31.12.2025: Bürger/innen werden gebeten, den Zählerstand ihrer Garten-Wasserzähler an die Stadtentwässerung zu übermitteln
Vollsperrung in der Gerberstraße am 18. Dezember - Kranstellung führt zu kurzfristigen Einschränkungen
Neuer Müllabfallkalender für 2026 liegt aus
Zum Auftakt des Keramikmarktes trafen sich Esra Limbacher, Philipp Scheidweiler (Kulturgesellschaft), die Beigeordnete Christine Becker, Landrat Dr. Theophil Gallo, Kirsten Schwarz (Saarpfalz-Touristik), Bürgermeister Klaus Roth und der Beigeordnete Raimund Konrad (v. l. n. r.) am Stand der Veranstalter auf dem Marktplatz.
Bei erstklassigem Wetter zog der inzwischen 19. Keramikmarkt am vergangenen Wochenende viele tausend Besucherinnen und Besucher in die Stadt.
Am Samstag wurde der Keramikmarkt vom Floh- und Antiquitätenmarkt rund ums Forum ergänzt, am Sonntag lockten die Geschäfte in der Innenstadt mit einem verkaufsoffenen Tag zusätzliche Kunden an. So waren nicht nur die Veranstalter, sondern auch Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, begeistert von der guten Resonanz.
An beiden Tagen wurde es in der Stadt teilweise so voll, dass es an manchen Stellen durchaus eng wurde. Die langen Schlangen an den Eiscafés machten deutlich, dass angesichts der Vielzahl der Innenstadtbesucher auch ein wenig Geduld erforderlich war.
Mit mehr als 100 Kunsthandwerkerinnen und -handwerkern sowie Händlern aus der gesamten Bundesrepublik, aus Frankreich und den Benelux-Ländern präsentierten die beiden Veranstalter, die Saarpfalz-Touristik und die Homburger Kulturgesellschaft, wieder die riesige Bandbreite der Keramik. Neben Tellern, Tassen und Schalen gab es auch Porzellanschmuck, vielfältige und oft farbenfrohe Gartenobjekte bis hin zu edler und außergewöhnlicher Keramikkunst. Wer wollte, konnte sich auch für das bevorstehende Osterfest mit sehenswerten Dekorationsartikeln ausstatten.
Ein großer Gewinn für den Keramikmarkt war einmal mehr, dass die Veranstalter großen Wert darauf legen, dass die ausstellenden Kunsthandwerker eine professionelle Ausbildung nachweisen können und keine industriell gefertigten Waren anbieten, sondern sich durch ihr individuelles Angebot auszeichnen.
Mit dabei war auch der Europäische Kulturpark Bliesbruck-Reinheim, deren Mitarbeiterinnen an ihrem Stand auf dem Historischen Marktplatz mit Kindern töpferten.
