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Warenverkauf seit 50 Jahren - Die Globus-Märkte sind in der Region fest verwurzelt - auch in Einöd

50 Jahre Globus EinödDie Losaktion war nur ein Teil des großen Jubiläumsprogramms von Globus. Geschäftsleiter Michael Ipfling und Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind (v. r.) tauschten sich mit einer Helferin/einem Helfer über die Resonanz der Verlosung aus.

Der Name „Globus“ wird in der Region in erster Linie mit den Einkaufsmärkten in Verbindung gebracht. So ist es auch in Homburg und insbesondere in Einöd, wo das Familienunternehmen bereits seit 50 Jahren einen Markt betreibt. Am 23. November 1966 begann die Ära des Verkaufs. Zunächst durften nur „Wiederverkäufer“ bei Globus einkaufen. Mittlerweile gibt es Produkte, die fast alle Lebensbereiche abdecken, und täglich kommen tausende Kunden zum Einkaufen.

Mit einem großen Jubiläumsprogramm feiert Globus Einöd noch bis einschließlich Sonntag seinen Geburtstag. Drei Wochen lang dauert die Aktion insgesamt. Sie bot bisher ein buntes Programm mit Musik, Gewinnspielen, einer Autogrammstunde und speziellen Kindertagen. Auch ein Sankt-Martins-Umzug fand statt. An diesem Sonntag, der verkaufsoffen ist, enden die vielfältigen Aktivitäten.

Globus-Geschäftsleiter Michael Ipfling empfing vergangene Woche Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind und zeigte ihm einige Neuerungen und Umbauten, die kürzlich umgesetzt wurden. „Nach der Neugestaltung des Frischebereichs stehen noch Änderungen bei der Metzgerei an. Auch die Fassade werden wir noch erneuern“, erklärte Ipfling dem OB.

Schneidewind dankte Globus für die gute Arbeit, die seit Jahrzehnten geleistet wird. Er lobte den ausgeprägten Unternehmergeist und vergas auch nicht zu erwähnen, dass sich Globus stets für die Region und das direkte örtliche Umfeld einsetzt.

Veröffentlicht am: 22.11.2016 | Drucken