Ein besonderes Symbol der Verbundenheit zwischen Homburg und der italienischen Partnerstadt Albano Laziale hat nun einen festen Platz gefunden: Der bekannte Homburger Maas-Stern leuchtet seit Kurzem gut sichtbar am Eingangsportal des ehrwürdigen Palazzo Savelli (Rathaus) im Herzen Albano Laziales. Überreicht wurde der Stern im Juni dieses Jahres während der Delegationsreise von Homburg nach Albano Laziale anlässlich des Antrittsbesuchs von Oberbürgermeister Michael Forster sowie im Rahmen der Erneuerung des Partnerschaftspaktes zwischen beiden Städten.

Der Stern, gestaltet vom heimischen Künstler Jochen Maas, wurde der Stadtspitze Albano Laziales als Gastgeschenk übergeben und soll ein dauerhaft sichtbares Zeichen der Freundschaft sein. Der Maas-Stern trägt eine vielschichtige Symbolik in sich. Er steht als Symbol der Hoffnung für Optimismus und positive Perspektiven sowie als Zeichen der Unterstützung für Gemeinschaft, Solidarität und Zusammenhalt. Zugleich fungiert er als kulturelle Brücke, die den interkulturellen Dialog fördert, und verbindet Kunst mit sozialer Verantwortung.

Oberbürgermeister Forster betont: „Dass der Homburger Maas-Stern einen so prominenten Platz in Albano Laziale erhalten hat, freut uns sehr. Er ist ein sichtbares Zeichen der engen Freundschaft zwischen unseren Städten und ein schönes Symbol für die lebendige und herzliche Partnerschaft, die wir seit vielen Jahren pflegen.“ Die Homburger Städtepartnerschaftskoordinatorin Astrid Di Franco ergänzt: „Wir sind sehr dankbar, dass das verbindende Symbol unseres Homburger Sterns neben den Sternen in den Partnerstädten La Baule und Ilmenau nun auch für alle Bürgerinnen und Bürger in unserer italienischen Partnerstadt ein sichtbar ist und für die Verbundenheit unserer Städte steht.“

Die Stadt Homburg dankt ihrer italienischen Partnerstadt herzlich für diese würdige Platzierung und freut sich über dieses eindrucksvolle Zeichen der Verbundenheit und des europäischen Miteinanders.

Der Maas-Stern am Portal zum Palazzo Savelli (Rathaus) in Albano Laziale.
Foto: Massimiliano Borelli.