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Fußweg schließt eine Lücke - Ausbau eines 300 Meter langen Feldweges am Römermuseums rückt näher

Umweltminister Reinhold Jost (3.v.l.) übergab einen Zuwendungsbescheid für die Ortsteilverbindung zwischen Schwarzenacker und Einöd an den Beigeordneten Ulrich Fremgen, Landrat Dr. Theophil Gallo, Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, Beigeordneten Raimund Konrad und Abteilungsleiter Dr. Dieter Dorda (v. l. n. r.).Bürgerinnen und Bürger aus Schwar-zenacker und Einöd profitieren von einer Förderung des Landes. Mit rund 62.000 Euro aus dem Fördertopf für nachhaltige Dorfentwicklung wird eine schon länger geplante Ortsteilverbindung am Römermuseum unterstützt.

Bei seinem Besuch in Homburg nutzte Umweltminister Reinhold Jost die Gelegenheit, um diesen Förderbescheid zu überbringen. Im Beisein der beiden ehrenamtlichen Beigeordneten Raimund Konrad (Kultur und Tourismus) und Ulrich Fremgen (Biosphäre und Umwelt), Dr. Dieter Dorda, Abteilungsleiter Umwelt und Grünflächen, sowie Landrat Dr. Theophil Gallo überreichte er vor Ort am Römermuseum den Zuwendungsbescheid an Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind.

Bislang stellt die Bundesstraße B423 die einzige Verbindung zwischen den Stadtteilen Schwarzenbach, Schwarzenacker und Einöd und somit auch die einzige Zuwegung zum Römermuseum Schwarzenacker dar. Für Fußgänger und Wanderer ist der Weg entlang der Bundesstraße jedoch nicht ganz ungefährlich. Ein durchgängiger separater Fuß-/Radweg existiert nicht. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen des beantragten Vorhabens ein etwa 300 Meter langer Feldweg östlich des Römermuseums als Ortsteilverbindungsweg ausgebaut und dadurch eine Lücke im Fuß- und Radwegenetz abseits der B423 geschlossen werden.

OB Schneidewind dankte dem Umweltministerium für die finanzielle Unterstützung dieser fußläufigen Wegeverbindung, mit der durch die Aufstellung von Kunstobjekten mittelfristig entlang des Weges ein sogenannter „Skulpturenweg“ geschaffen werden soll.

Zudem sei „ein internationales Künstlersymposium angedacht“, ergänzte der Beigeordnete Raimund Konrad.

Veröffentlicht am: 01.04.2018 | Drucken