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Die Sparkassenvorstände Armin Reinke (r.) und Ralph Marx (l.) sowie Landrat Dr. Theophil Gallo (2. v. r.) übergaben den Scheck an OB Rüdiger Schneidewind.
Anstelle der üblichen Kundengeschenke zu Weihnachten hat die Kreissparkasse Saarpfalz (KSK) insgesamt 7.000 Euro an die Kommunen im Saarpfalz-Kreis gespendet. Mit dieser Spende könnten die sieben Städte und Gemeinden aus dem Saarpfalz-Kreis ganz individuelle Projekte realisieren, erklärte Sparkassenvorstand Armin Reinke, der gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Ralph Marx im Beisein des Verwaltungsratsvorsitzenden der KSK, Landrat Dr. Theophil Gallo, zum vierten Mal in Folge Schecks über jeweils 1.000 Euro an die kommunalen Vertreter der Städte Homburg, St. Ingbert, Blieskastel, Bexbach sowie der Gemeinden Gersheim, Mandelbachtal und Kirkel überreichte.
Für die Kreisstadt Homburg nahm Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind persönlich den Spendenscheck entgegen und bedankte sich bei der Kreissparkasse Saarpfalz für diese finanzielle Unterstützung. Wie der Verwaltungschef betonte, soll das Geld den beiden Klinik-Clowns am Uniklinikum Homburg zugutekommen.
„Die Clowns geben schwer kranken Kindern die Möglichkeit, für eine Weile ihr Schicksal zu vergessen“, begründete OB Schneidewind die finanzielle Unterstützung.
Seit Jahren schon sei es ihm ein Anliegen, dieses Projekt zu unterstützen. Die Vorführungen der Clowns ließen die Augen der Kinder aufleuchten und zauberten den kleinen Patienten, aber auch den Eltern, ein Lachen ins Gesicht, so der Homburger Oberbürgermeister. Aus diesem Grund sei die Spende dort bestens angelegt, wies er auf die „überaus wichtige Arbeit“ der Klinik-Clowns hin.
Veröffentlicht am: 06.11.2018 | Drucken