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Neues Studienzentrum für klinische Forschung am UKS - Bürgermeister Michael Forster gratuliert und wünscht viel Erfolg

BM mit DekanBürgermeister Michael Forster mit Dekan Prof. Dr. Michael Menger.

Das neue Klinische Studienzentrum ist bereits im vergangenen Jahr am Universitätsklinikum des Saarlands in Homburg (UKS) gegründet worden, am Mittwoch, 10. Januar, wurde das Zentrum mit einem hochkarätig besetzten Eröffnungssymposium vorgestellt. Zu den zahlreichen Gästen gehörten neben Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung, Ärztekammerpräsident Dr. Josef Mischo sowie dem Vorstand und leitenden Vertreterinnen und Vertretern des UKS und der Universität des Saarlands aus Saarbrücken auch Bürgermeister Michael Forster.

Nachdem der Bürgermeister von Dekan Prof. Dr. Michael Menger begrüßt und ihm für die guten Verbindungen zwischen der Stadt und dem UKS, beispielsweise beim Wissenschaftspreis der Stadt, gedankt worden war, ging der Bürgermeister in seinem Grußwort auch auf die guten Beziehungen zwischen der Stadt und dem UKS ein. Er sprach von der hohen Wertschätzung für das Gesundheitszentrum nicht nur in der Verwaltung, sondern auch in der gesamten Bevölkerung.

„Mit der Neugründung dieses Klinischen Studienzentrums hat die Medizinische Fakultät noch einmal einen wichtigen Baustein auf das Gesamtgebäude UKS gesetzt. Vielen Dank dafür an alle Beteiligten. Ich freue mich, dass hier immer wieder neu investiert wird und danke der Landesregierung für deren Unterstützung. Besser als mit einem neuen Studienzentrum kann das Jahr hier auf dem Campus kaum starten“, betonte der Bürgermeister. Er gratulierte zu dieser Neugründung und wünschte der neuesten Einrichtung am UKS viel Erfolg und eine gute Entwicklung in der Zukunft.

In den weiteren Grußworten und der Vorstellung des neuen Studienzentrums durch die beiden Leiterinnen Dr. Viola Pöschel und Dr. Angelika Wachter wurde deutlich, dass mit dem Studienzentrum eine wichtige Koordinierungsstelle und eine Brücke zwischen der Forschung und der Theorie auf der einen und der Praxis auf der anderen Seite geschaffen wird.

Um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern, seien klinische Studien notwendig, die aufwändig und teuer seien. Zudem gelte es, viele Gesetze zu beachten und oft seien weitere Kliniken im In- und Ausland beteiligt. Hier setzt das neue Klinische Studienzentrum an. Es will Forscherinnen und Forscher unterstützen, ihre Ideen für klinische Studien umzusetzen, damit künftig noch mehr qualitativ hochwertige, wissenschaftliche Studien in Homburg durchgeführt werden können.

Veröffentlicht am: 12.01.2024 | Drucken