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OB begrüßt Lösung bei Bosch - Zeitgewinn für neue Produktionslinien nutzen

Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind zeigte sich aktuell erfreut über die Einigung bei der Bosch GmbH, mehrere Hundert Arbeitsplätze in Homburg bis Ende 2018 zu sichern.

„Auch wenn diese Entscheidung vor allem auf der aktuell positiven Marktlage basiert, ist sie erfreulich für die betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Bosch und gut für den Standort Homburg“, erklärte der OB. Daher sei er der Unternehmensführung dankbar für diesen Weg. Schließlich sichere Bosch in Homburg nicht nur in den eigenen Werken Beschäftigung und Kaufkraft, sondern auch bei den zahlreichen Zulieferbetrieben und Dienstleistern, die für Bosch tätig sind.

Gleichzeitig sprach Oberbürgermeister Schneidewind die Hoffnung aus, dass die nun gewonnene Zeit dafür genutzt werden könne, mit neuen Produktionslinien den Standort in Homburg nicht nur zu sichern, sondern für die Zukunft zu stärken.

Schneidewind hatte im August 2016 bei einer Kundgebung der IG Metall auf dem Gelände von Bosch unter dem Motto „Bosch bleibt“ zugesagt, sich für den Standort Homburg stark zu machen. Im September vergangenen Jahres hatte er mit seiner Vertreterin Christine Becker das Gespräch mit der Unternehmensleitung in Stuttgart gesucht. Auch dabei hatte der Verwaltungschef auf die Bedeutung von Bosch in Homburg und im Saarland hingewiesen und sich dafür ausgesprochen, die Verlagerung zukunftsträchtiger Technologien nach Homburg zu prüfen.

Veröffentlicht am: 19.06.2017 | Drucken