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Spende von Manfred Ecker - Neue Palliativstation am UKS wurde eingeweiht

Spende 2

Der Ärztliche Direktor des UKS, Prof. Dr. Bernhard Schick, Prof. Dr. Sven Gottschling und OB Rüdiger Schneidewind bedankten sich herzlich bei Manfred Ecker (v. l. n. r.) für dessen großzügige Spende an die neue Palliativstation.

Zahlreiche Gäste und vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trafen sich Anfang Oktober zur inoffiziellen Einweihung der neuen und gleichzeitig europaweit ersten altersübergreifenden Palliativstation in der 3. Etage des Gebäudes 57 (Intensivmedizin) auf dem Campus des Universitätsklinikums des Saarlands in Homburg (UKS).
Insgesamt neun Zimmer mit zehn Betten stehen der neuen Palliativstation nun zur Verfügung. Bereits unmittelbar nach der Einweihung konnten die ersten drei Patienten auf der Station aufgenommen. Weitere folgten in den darauffolgenden Tagen, so dass die Station schnell voll belegt war.
Zur Eröffnung der neuen Station, für die sich das Team um Prof. Dr. Sven Gottschling und auch der Förderverein der Palliativmedizin jahrelang engagiert haben, begrüßte der Leitende Arzt sichtlich erfreut die zahlreichen Gäste und Beteiligten.
Auch der Ärztliche Direktor des UKS, Prof. Dr. Bernhard Schick, war anwesend, ebenso Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, der auch der Vorsitzende des Fördervereins der Palliativmedizin ist.
Dirk Bach, der Schatzmeister des Fördervereins, wies darauf hin, dass im Förderverein beschlossen worden war, zunächst 100.000 Euro für die Ausstattung der neu geschaffenen Station zur Verfügung zu stellen.
Angesichts des großen Anteils des Fördervereins an dieser Entwicklung passte es bestens, dass Manfred Ecker zur Einweihung gekommen war. Ecker wurde kürzlich 60 Jahre und hatte seine Geburtstagsgäste um eine Spende für den Förderverein gebeten, anstatt Geschenke mitzubringen. So konnte er Prof. Gottschling und OB Schneidewind als Vorsitzendem des Vereins mehr als 1.200 Euro überreichen. Für diese vorbildliche Spende bedankten sich Prof. Gottschling, der Ärztliche Direktor und der OB sehr herzlich.

Veröffentlicht am: 24.10.2016 | Drucken