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Viele Gäste auf dem Klosterberg - Weinfest an der Klosterruine entwickelt sich zum Besuchermagneten

Weinfest 1Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind bedankte sich stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer bei Ortsvorsteher Reinhold Nesselberger und seiner Ehefrau Erika (vorn, v. l. n. r.), die durch ihren tatkräftigen Einsatz zum großen Erfolg des Weinfests an der Klosterruine Wörschweiler beigetragen haben.

Über einen großartigen Besuch von Hunderten von Gästen konnten sich die Veranstalter des Weinfestes an der Klosterruine Wörschweiler am Tag der Deutschen Einheit freuen.

Die Vertreter der Stiftung Klosterruine Wörschweiler und des Fördervereins der Klosterruine hatten zur Einstimmung in den Herbst zu ihrem schon traditionellen Weinfest eingeladen.

Bei spätsommerlichem Wetter kamen die Gäste so zahlreich auf den Klosterberg, dass es als einzigen Wermutstropfen lange Schlangen an den Ausgabestellen für die leckeren pfälzischen und französischen Speisen gab. Neben Wein, Kaffee und Kuchen ließen sich die Gäste auch pfälzischen Saumagen und Flammkuchen, der von den französischen Freunden der Veranstalter zubereitet wurde, schmecken.

Bei angenehmen Temperaturen, viel Sonne und einem schönen Ausblick von den 315 Meter hoch gelegenen Resten des Klosters genossen die Besucherinnen und Besucher einen besonderen Tag. Viele der Gäste waren zu Fuß, manche mit dem Fahrrad oder auch mit dem angebotenen Shuttle-Service gekommen.

Auch Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind gehörte zu den Gästen und zeigte sich beeindruckt von der enormen Entwicklung, die das Fest in den vergangenen Jahren genommen hat. Sein besonderer Dank für das Engagement für dieses Fest galt der Familie Nesselberger und den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die diese Veranstaltung nicht zu meistern wäre.

Auch das frisch renovierte Wanderhaus auf dem Klosterberg fügte sich bestens in die prächtige Kulisse ein. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Band „Joes Garage“ und die Jagdhornbläser des Bliesbergerhofs.

Veröffentlicht am: 10.10.2017 | Drucken