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Viele neue Gesichter am UKS - Die Erstsemester wurden im Hörsaal des Anatomiegebäudes begrüßt

Erstsemester UKSVertreter der Universität, des UKS, der Stadt und auch der Fachschaft, des Studierendenwerks und des Allgemeinen Studierendenausschusses begrüßten gemeinsam die Erstsemester im Hörsaal des Anatomie-Gebäudes.

Mehr als 270 junge Menschen wurden kürzlich am Uniklinikum des Saarlandes (UKS) zu ihrem Studienbeginn begrüßt. Prof. Norbert Graf, Leiter der Klinik für Kinderheilkunde, Pädiatrische Onkologie und Hämatologie, ging mit den Erstsemestern in den Dialog und fragte zum einen, woher die Studierenden kommen und ob sie überhaupt vor ihrer Zusage schon mal etwas vom Städtchen Homburg gehört hätten. Dabei fand er heraus, dass viele neu in der Stadt sind und es durchaus auch „Spätstarter“ unter den Anwesenden gibt, die zum Teil mehrere Jahre auf ihren Studienplatz warten mussten und zuvor bereits in anderen Pflegeberufen tätig waren.

„Sie wollen Ärzte werden. Auf diesem Weg verlangen wir viel von Ihnen. Aber Ihre Zeit in Homburg soll nicht nur aus Lernen und Pauken bestehen. Knüpfen Sie Kontakte, lernen Sie zusammen, werden Sie eine Gemeinschaft, dann stehen Ihnen alle Türen offen“, appellierte Prof. Graf an die so genannten „Ersties“.

Auch der Präsident der Universität des Saarlandes, Prof. Manfred Schmitt, hieß die „Neuen“ herzlich willkommen und berichtete von den beiden Standorten Saarbrücken und Homburg mit insgesamt 17.000 Studierenden. „Sie sind das Herzstück und das zentrale Element unserer Institution“, freute sich Prof. Schmitt über die Erstsemester.

Die städtische Beigeordnete Christine Becker wies in ihrer Rede darauf hin, dass auch die Türen im Rathaus für Anregungen offen stünden. Sie freue sich über die jungen Menschen in Homburg und hoffe, dass sich alle schon bald „ganz wie zuhause“ fühlen.

Als Willkommenspräsent gab es für alle „Ersties“ eine Tasche vollgepackt mit Infos und Gutscheinen - zum Beispiel für das Kombibad KOI, für den FC 08 Homburg oder auch das Römermuseum - auch, um die Stadt näher kennenzulernen.

Veröffentlicht am: 19.10.2018 | Drucken