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Wissenswertes zum „3. Ohr“ - Die Anschlussstelle Homburg soll ausgebaut werden

3. Ohr A 6

Astrid Klug, Abteilungsleiterin im Verkehrsministerium, informierte über die geplante Umgestaltung der Anschlussstelle Homburg.

Umfangreiche Informationen zur geplanten Komplettierung der Autobahn-Anschlussstelle Homburg gab es kürzlich bei einer Informationsveranstaltung, die vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, dem Landesbetrieb für Straßenbau gemeinsam mit dem Saarpfalz-Kreis, den Städten Homburg und Bexbach und der Gemeinde Kirkel veranstaltet wurde.
Ende 2015 wurden umfangreiche Verkehrszählungen und -befragungen mit dem Ziel durchgeführt, das Vorhaben für die Ertüchtigung der Anschlussstelle erneut auf seine Leistungsfähigkeit zu überprüfen und die Verlagerung von Verkehren durch das notwendige Abhängen der L 218 anhand aktueller Verkehrszahlen zu darzustellen.
Es gab nicht nur Prognosen wie sich der Verkehr in Zukunft verändern wird - hier ist die Tendenz aufgrund der weiteren Ansiedlungen im Gewerbegebiet am Zunderbaum stark steigend - sondern auch sehr anschauliche Animationen zum Umbau des Knotens. Auch die Verkehrsstöme wurden dargestellt.
Ein Teil der Planungen sieht - neben dem Bau einer neuen Auffahrt Richtun Kaiserslautern - vor, die jetzige Ampelanlage wegfallen zu lassen und stattdessen an der Abfahrt aus Richtung Kaiserslautern eine neue Ampel zu installieren.
Nach den Präsentationen entwickelte sich eine lebhafte Frage-Antwort-Runde. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten die Veranstaltung, um Fragen zu stellen, aber auch Vorschläge einzubringen und auch um Kritik zu üben.

Veröffentlicht am: 04.10.2016 | Drucken