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Beim Treffen mit den Trägerinnen und Trägern der Bürgermedaille betont Oberbürgermeister Michael Forster: „Die Stadt Homburg kann von Ihrem Engagement und von Ihren Erfahrungen profitieren“

Das Zusammenkommen in dieser Zusammensetzung wird allmählich zur Tradition: Elf der aktuell 18 Trägerinnen und Träger der Bürgermedaille der Kreis- und Universitätsstadt Homburg hatten für den gestrigen Donnerstag die Einladung von Oberbürgermeister Michael Forster zum ungezwungenen Austausch bei einem Mittagessen im Café am Schlossweiher angenommen. Im Einzelnen waren dies: Hugo Breit, Werner Kärgel, Elfriede Schäfer, Ellen Schöffler, Cristiane Bay, Gustav Zimmermann, Johann Jakob Ecker, Karl-Theo Dzieia, Anne-Bärbel Blaes-Eise, Fritz Dejon und Gertraud Ott.

Die Idee, wenigstens einmal im Jahr mit diesem illustren Personenkreis zusammenzutreffen und den auf Beschluss des Stadtrates ausgezeichneten Bürgerinnen und Bürgern auf diese Weise auch Wertschätzung entgegenzubringen, hatte der Verwaltungschef bereits im Herbst 2023 – damals waren zum bislang letzten Mal in offiziellem Rahmen verdiente Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement mit der Medaille ausgezeichnet worden. Im vergangenen Frühsommer hatte Forster die Trägerinnen und Träger der Bürgermedaille in der Folge erstmals zum Austausch eingeladen.

Aus seiner Motivation, diese Veranstaltung ins Leben zu rufen und daran festzuhalten, machte Forster, der in diesem Kreis auch den neuen Beigeordneten Philipp Scheidweiler offiziell vorstellte, auch nun keinen Hehl: „Wir können von Ihren Erfahrungen und Einschätzungen profitieren - wobei dies selbstverständlich für die gedeihliche Entwicklung unserer Stadt Homburg, deren positive Zukunft uns allen am Herzen liegt, gilt. Sie haben dies mit Ihrem Tun, für das Sie zu Recht ausgezeichnet worden sind, eindrucksvoll dokumentiert.“

Forster betonte, dass die Trägerinnen und Träger der Bürgermedaille der Stadt wichtig seien. „Auch, wenn Ihre ganz aktive Zeit als ehrenamtlich tätige Person vielleicht schon etwas zurückliegen sollte, wollen wir als Stadt nicht auf Sie verzichten, was die Entwicklung der Stadt Homburg betrifft.“ Er denke, dass die Kreis- und Universitätsstadt Homburg von diesen Erfahrungen profitieren könne. Die Meinung verdienter Bürgerinnen und Bürger, „die mit ihrem Engagement ein deutliches Bekenntnis für unsere Stadt abgelegt haben“, sei ihm sehr wichtig.

Der Verwaltungschef lobte: „Ich bin froh, dass Sie gemeinsam für dieses Engagement in Homburg stehen und dass wir als Stadt darauf bauen können. Denn unser aller Bestreben sollte auch darin liegen, das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen in unserer Stadt zu stärken.“

Dass der Oberbürgermeister mit der Idee, in dieser Runde verlässlich zusammenzukommen, ins Schwarze getroffen hat, spiegelten neben der Teilnehmerzahl der zum Teil schon sehr betagten Bürgerinnen und Bürger auch die Einlassungen im persönlichen Gespräch mit dem Stadtoberhaupt und dem Beigeordneten.

So kommentierte beispielsweise Johann „Hennes“ Ecker, dass es wirklich interessant sei, „in diesem Rahmen mit Menschen zusammenzutreffen, die allesamt auf ihre sehr persönliche Art und Weise etwas in der Stadt und auch in den Stadtteilen bewegt hätten“. In einer solchen Runde käme man ansonsten nie zusammen, ergänzte Fritz Dejon.

Oberbürgermeister Michael Forster und Beigeordneter Philipp Scheidweiler im Kreise der Bürgermedaillenträger/innen, die der Einladung gefolgt waren und gemeinsam einen schönen Mittag im Café am Schlossweiher verbrachten. Fotos: Jürgen Kruthoff/Stadtverwaltung

  Veröffentlicht am: 25.07.2025 | Drucken