Topaktuell

Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte

Städtische Kleiderkammer in Homburg-Erbach geht vom 22. Juli bis zum 9. August in die Sommerpause

Homburger Filmnächte 9. und 10.08.24 auf dem Schlossberg

14. Homburger Klassik Open-Air am 17.08.2024 auf dem Christian-Weber-Platz

Rock Open Air - SAD Metallica am 18.08.2024 auf dem Christian-Weber-Platz

Vortrag und Ausstellung: HASSerfüllt. Rechtsextremismus in Deutschland

Die Stadt Homburg und das Adolf-Bender-Zentrum laden alle Interessierten zum Vortrag und zur Ausstellung „HASSerfüllt. Rechtsextremismus in Deutschland“ im Homburger Rathaus ein.

Die Sprache des Rechtsextremismus kann direkt, hart und hasserfüllt erscheinen. Sie kann aber auch subtil und rhetorisch gekonnt auf uns einwirken. Die rassistische, antisemitische und völkische Ideologie wird nicht zuletzt über Musik, Codes, Symbole und Kleidung transportiert. Woran können wir die rechtsextremen Erscheinungsformen erkennen, wie verbreiten sie sich, welche Botschaften werden transportiert und welche Strategien genutzt? Die Fachstelle gegen Rechtsextremismus und für Demokratie des Adolf-Bender-Zentrums widmet sich diesen Fragen im Rahmen eines Vortrages am 14.06.2022 von 17:00 bis 18:30 Uhr im Sitzungstrakt des Rathauses in Homburg. Die Teilnahme an dem Vortrag ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung per E-Mail an michael.gross@adolf-bender.de ist jedoch notwendig.

Vom 13.06.2022 bis 30.06.2022 wird zudem die neu konzipierte Ausstellung „HASSerfüllt. Rechtsextremismus in Deutschland“ des Adolf- Bender-Zentrums im Homburger Rathaus präsentiert.

Auf 17 Tafeln setzt sich die Ausstellung kritisch mit der extremen Rechten auseinander. Die Tafeln informieren über Ideologie, Strategien und Erscheinungsformen und richten auch den Blick auf Opfer rechter Gewalt in Deutschland. Die Ausstellung kann ohne Anmeldung zu den regulären Besuchszeiten im Rathaus angesehen werden.

Die Veranstaltung ist Teil der „Partnerschaft für Demokratie“ der Stadt Homburg und wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Veröffentlicht am: 08.06.2022 | Drucken