Heimat shoppen-Aktionswochen in Homburg vom 12. bis 30. September 2025
Ausstellung „Barock im Fokus“ im Barockgarten des Edelhauses Schwarzenacker vom 13.09. bis 5.10.
Landmarkt am 27. September auf dem Historischen Marktplatz und in die Eisenbahnstraße bis zum Rondell
Grünschnittannahmeplatz in der Neuen Industriestraße am Donnerstag, 18. September geschlossen.
Das Gewerbeamt bleibt am Montag, 6. Oktober ganztägig geschlossen.
Konzert „Recital“ am 27. September an der Musikschule Homburg abgesagt
Im Rahmen einer Feierstunde im Sitzungssaal des Rathauses wurden verdiente Blutspenderinnen und Blutspender geehrt.
Seine jährliche öffentliche Blutspender-ehrung hat das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) vor kurzem im Homburger Rathaus durchgeführt. Annähernd 60 Blutspenderinnen und Blutspender, die jeweils mehr als 25 Blutspenden geleistet haben - fünf davon mehr als 100 - waren gekommen.
An der Veranstaltung im großen Sitzungssaal nahmen neben Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind auch Dr. Holger Keßler aus dem saarländischen Gesundheitsministerium sowie der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende des UKS, Prof. Dr. Bernhard Schick, teil. Hervorgehoben wurde von allen Rednern, dass die Bereitschaft Blut zu spenden gleichbedeutend damit sei Leben zu spenden.
„Sie gehören zu den vier Prozent der spenderfähigen Bevölkerung, die regelmäßig Blut spenden“, lobte Prof. Dr. Hermann Eichler, Leiter des Instituts für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin, die treuen Blutspender.
Die Ehrung sei „eine Aufforderung, für Blutspenden zu werben“, dankte OB Rüdiger Schneidewind den Spendern für ihr Engagement. „Als öffentlicher Dienst gibt die Stadtverwaltung allen Beschäftigten mehr Freizeit, wenn sie Blut spenden“, teilte der OB mit: „Das ist sinnvoll und wichtig.“ Blutspender seien „die besten Botschafter für eine Blutspende und Vorbild für die Gesellschaft“, erklärte Dr. Keßler. „Wir brauchen Sie, denn Blut rettet Leben.“ Um die Versorgung mit Blut sicher zu stellen, sei es wichtig, dafür in der Bevölkerung ein Bewusstsein zu schaffen und neue Spender zu gewinnen. Die Medizin sei ohne Blutspenden nicht möglich, stellte auch der Ärztliche Direktor Dr. Schick fest. „Sie sind bereit, Blut zu spenden für Menschen, die Sie gar nicht kennen“, sagte er zur öffentlichen Ehrung der Blutspender durch das UKS.
Alle Spenderinnen und Spender erhielten eine Urkunde und waren im Anschluss an die Ehrung zu einem kleinen Umtrunk eingeladen.