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Einladung zu Bürgerfahrten zum 35. und 40. Jubiläum in die Hombuger Partnerstädte

Städtische Kleiderkammer in Homburg-Erbach geht vom 22. Juli bis zum 9. August in die Sommerpause

Homburger Filmnächte 9. und 10.08.24 auf dem Schlossberg

14. Homburger Klassik Open-Air am 17.08.2024 auf dem Christian-Weber-Platz

Rock Open Air - SAD Metallica am 18.08.2024 auf dem Christian-Weber-Platz

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn besuchte UKS

0519 296 Bundesgesundheitsminister Spahn besucht UKS FotoKoop
Gemeinsam mit dem saarländischen Ministerpräsidenten Tobias Hans hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kürzlich das Universitätsklinikum des Saarlandes (UKS) besucht.

Die Gäste informierten sich über Krankenversorgung, Hygiene- und Schutzmaßnahmen und über die innovativen Konzepte am UKS.

Der Besuch des Bundesministers im Saarland begann in der Saarbrücker Staatskanzlei. Nachmittags stand der Besuch des Alten- und Pflegezentrums Annaheim in Wiebelskirchen und schließlich der Besuch am UKS auf dem Plan.

Auf dem Homburger Campus begrüßten der Ärztliche Direktor und Vorstandsvorsitzende, Prof. Dr. Wolfgang Reith, und der Präsident der Universität des Saarlands, Prof. Dr. Manfred Schmitt, die Gäste. Im großen Hörsaal der IMED hatten sich weitere Besucher eingefunden, darunter die saarländische Gesundheitsministerin Monika Bachmann, die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, der Landrat des Saarpfalz-Kreises, Dr. Theophil Gallo, und der Homburger Bürgermeister Michael Forster. Zusammen mit dem UKS-Vorstand sowie Vertretern aus dem Team der Lungenintensivstation wurde den Gästen von der Direktorin des Instituts für Virologie am UKS, Prof. Dr. Sigrun Smola, ein Überblick gegeben.

Nach dem Vortrag folgte eine Besichtigung im Institut, wo unter anderem das Großgerät für die Testungen erklärt und die Forschungstätigkeit erläutert wurden. Abschließend fanden sich Bundesgesundheitsminister Spahn und Ministerpräsident Hans vor dem Gebäude der Virologie ein und gaben den Pressevertretern ein abschließendes Statement. Beide waren sich einig, dass gerade die Forschungstätigkeit wie beispielsweise in Homburg einer der Gründe sei, warum sich Deutschland bislang verhältnismäßig gut in der Corona-Pandemie halten konnte.

Veröffentlicht am: 13.05.2020 | Drucken