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Gewerbeamt ist am 15. Mai geschlossen
OB Rüdiger Schneidewind und Astrid Klug, Abteilungsleiterin aus dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, informierten und stellten sich den Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Aula des CJD.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) und die Stadt Homburg hatten kürzlich gemeinsam in die Aula des Christlichen Jugenddorfs (CJD) in Schwarzenbach eingeladen. Es ging darum, über den Planungsstand für die neue Umgehungstraße zur B 423 zu berichten. Aktuell soll das offizielle Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden. Damit würde in Kürze das Baurecht für das Projekt geschaffen werden, erläuterten Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, Astrid Klug, die Abteilungsleiterin aus dem Verkehrsministerium, und Torsten Ebel vom LfS.
Weiter wurde deutlich, dass für die rund 3,9 Kilometer lange Strecke 34,2 Millionen Euro eingeplant sind und mit einem Baubeginn 2019 bzw. 2020 gerechnet werden kann. Die Bauzeit selbst für die Umgehungsstraße, die im Bereich des Mastauhofs an die Autobahn A 8 und im Bereich des Forums und des DSD-Geländes an die Saarbrücker Straße angebunden werden soll, wurde mit rund drei Jahren angegeben. Um einer möglichen Reaktivierung der Bahnlinie zwischen Zweibrücken und Homburg nicht im Weg zu stehen, ist auch ein Brückenbauwerk über die Bahnstrecke eingeplant.
Zahlreiche interessierte Gäste nutzten den Abend, um sich über das weitere Verfahren zu informieren und Fragen zu stellen.