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Neuer Müllabfallkalender für 2026 liegt aus
Beteiligungsbericht 2023 liegt ab 5. Januar öffentlich aus
Personalausweisgebühren ändern sich ab dem 01.01.2026
„Rote Linien“ stehen im Fokus der diesjährigen Jahresausstellung Homburger Künstlerinnen und Künstler, die vom 26. November bis 16. Dezember 2018 in der Galerie im Saalbau zu sehen sein wird.
Faszinierende wie spektakuläre gestalterische Vielfalt ist hier zu erleben. Das Gegenständliche und Abstrakte ist dabei ebenso vertreten wie das komisch Überzeichnete bis kritisch Gesellschaftliche. Mit Grafik, Malerei, Kalligrafie, Karikatur, Bildhauerei, Fotografie, Glas-, Stoff-, Wachs- und Metallkunst sowie Installationen deckt die Ausstellung aber nicht nur ein breites Spektrum an künstlerischen Ausdrucksformen ab. Eindrucksvoll dokumentiert sie auch und insbesondere die inhaltlich differenzierte Auslegung des Mottos, die spannende Einblicke in individuelle Wahrnehmungsweisen gewährt.
Die Schau zum Jahresende lockt mit mannigfaltig attraktiver Kunst. Vor allem aber bietet sie die einzigartige Gelegenheit, „Rote Linien“ einmal auch genauer in den Blick zu nehmen.
Am Montag, 26. November, um 18.30 Uhr wird Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind die Jahresausstellung eröffnen. In die temporäre Sammlung führt Kuratorin Dr. Françoise J. Mathis-Sandmaier ein.
Des Weiteren zeigt die „Tanzmanufaktur“ von Lisa Merscher eine zeitgenössische Performance aus ihrer neuesten Tanztheaterproduktion „Der leere Bilderrahmen“. Dargeboten wird sie von der Modern-Dance-Formation „Acritudo“. Wie immer wird die Ausstellung im Foyer des Saalbaus mit einer Präsentation kleinformatiger und preislich moderater „Kunst-Stücke“ eingeleitet.
Veröffentlicht am: 19.11.2018 | Drucken