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Homburger Filmnächte 9. und 10.08.24 auf dem Schlossberg

14. Homburger Klassik Open-Air am 17.08.2024 auf dem Christian-Weber-Platz

Rock Open Air - SAD Metallica am 18.08.2024 auf dem Christian-Weber-Platz

Meisterkonzert am 3. Februar erneut unter 2G+-Regelung - Sinfonietta Cracovia mit Solist Ramón Ortega Quero treten im Saalbau auf

Sinfonietta Cracovia 1Piotr MarkowskiSinfonietta Cracovia: © Piotr Markowski

Das offizielle ständige Orchester der Königlichen Hauptstadt Krakau, die Sinfonietta Cracovia, hat sich seit der Gründung vor mehr als 20 Jahren weit über die Grenzen Polens hinaus einen herausragenden Namen gemacht. Am kommenden Donnerstag, 3. Februar 2022, tritt das Ensemble gemeinsam mit Solist Ramón Ortega Quero unter der Leitung von Markus Korselt im Saalbau auf. Korselt selbst ist der künstlerische Leiter der Homburger Meisterkonzertreihe und führt ab 19 Uhr in das Programm ein. Das Konzert beginnt um 19:30 Uhr.

Das Konzert findet unter Einhaltung der 2G+ Regelung statt, der nötige Abstand wird durch eine angepasste Sitzordnung und freie Plätze ermöglicht. Besucherinnen und Besucher müssen durchgehend eine medizinische Maske/FFP2-Maske tragen. Tickets gibt es in der Tourist-Info am Kreisel in der Talstraße sowie bei allen Vorverkaufsstellen von ticket regional und im Internet unter www.ticket-regional.de/homburg.

Das zeitgleich mit der politischen Wende entstandene Orchester versteht sich als künstlerisches Zeichen für ein weltoffenes, modernes Polen, das seine alte Orchestertradition mit international renommierten Musikern und Musikerinnen auf höchstem Niveau weiterführt. Ramón Ortega Quero gilt als einer der spannendsten Musiker seiner Generation und in seinem Fach zu den weltweit gefragtesten Instrumentalisten. Eine wichtige Hürde nahm der Oboist im Jahr 2003, als ihn der Dirigent Daniel Barenboim ins „West-Eastern Divan Orchestra“ aufnahm. Internationale Aufmerksamkeit als Solist erreichte der junge Spanier erstmals, als er im September 2007 zum Ersten Preisträger beim ARD-Wettbewerb in München ausgerufen wurde. Seitdem ist er auf den wichtigsten Bühnen Europas zu Gast.

Programm:
GRZEGORZ GERWAZY GORCZYCKI
(ZWISCHEN 1664 UND 1667-1734)
BALL POLONAISE
KRZYSZTOF PENDERECKI (1933-2020)
DREI STÜCKE IM ALTEN STIL FÜR STREICHER
I. ARIA
II. MENUETTO I
III. MENUETTO II
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809-1847)
SINFONIE FÜR STREICHER NR. 10 IN H-MOLL
ADAGIO - ALLEGRO - PIÙ PRESTO
JOHANN SEBASTIAN BACH (1685-1750)
KONZERT FÜR OBOE, STREICHER UND BASSO
CONTINUO IN C-DUR NACH BWV 1055
ALLEGRO MODERATO - LARGHETTO -
ALLEGRO MA NON TANTO

PAUSE

FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY (1809-1847)
LIEDER OHNE WORTE (ARR.: A. TARKMANN FÜR
OBOE UND STREICHORCHESTER)
KAROL SZYMANOWSKI (1882-1937)
ROXANAS LIED AUS „KING ROGER“
MIECZYSLAW KARLOWICZ (1876-1909)
SERENADE FÜR STREICHER, OP. 2
I. MARSCH: ALLEGRO MODERATO -
TEMPO DI MARCIA -
TRIO. MENO MOSSO
II. ROMANZE: ANDANTE CON MOTO
III. WALZER: ALLEGRO MODERATO - POCO PIÙ MOSSO -
TEMPO
IV FINALE: ALLEGRETTO NON TROPPO

Veröffentlicht am: 28.01.2022 | Drucken