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Im Römermuseum konnte auch eine römische Schule besucht werden. Nicht nur von Kindern, sondern, wenn es gewünscht war, gleich von der ganzen Familie.
Bei großartigen Wetter und herrlichen Bedingungen kamen am vergangenen Wochenende zahlreiche Gäste zu den Tagen der offenen Tür ins Römermuseum nach Homburg-Schwarzenacker.
Die zahlreichen Helferinnen und Helfer im Team von Museumschef Prof. Dr. Klaus Kell und einige externe Anbieter unterbreiteten den Besucherinnen und Besuchern ein umfangreiches Programm, das auch rege genutzt wurde.
So konnten die Gäste in die Zeit der Römer eintauchen und sich von einem Haussklaven seine Geschichte erzählen lassen, miterleben, wie Legionäre einen Betrüger gefangen nahmen oder die Mode im früheren Rom bestaunen. Speziell für Kinder gab es ein vielfältiges Angebot. So konnten diese Steine, Ton oder Leder bearbeiten, nach Scherben graben oder sich die Zubereitung von römischen Speisen erklären lassen. Frisch gebackenes Brot, eine römische Suppe oder lukanische Würstchen gehörten ebenso zum Angebot wie verschiedene Führungen oder auch Lesungen im Edelhaus.
So wurden es zwei rundum gelungene Tage, mit denen auch für das Römermuseum geworben werden konnte.
Sohn und Vater arbeiten hier Hand in Hand als angehende Steinmetze.
Veröffentlicht am: 08.05.2018 | Drucken