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In seiner Begrüßung im ausverkauften Saalbau dankte Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind allen, die das Neujahrskonzert in diesem Jahr unterstützt haben.
„Es war einmal...“ lautete das Motto des diesjährigen Neujahrskonzerts mit dem Homburger Sinfonieorchester unter der Leitung von Jonathan Kaell am vergangenen Sonntag im Kulturzentrum Saalbau. Mit dem Märchenprogramm gelang es dem Orchester, diese faszinierende Welt musikalisch aufzuarbeiten, das Publikum nicht nur in die Welt der von den Gebrüdern Grimm überlieferten Märchen, sondern auch in die exotische Welt der Märchen aus 1001 Nacht zu entführen.
In seiner Begrüßung vor ausverkauftem Haus wies Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind auf den Stellenwert des Orchesters im städtischen Kulturprogramm hin, als er das Ensemble als „eine Perle in der Kultur unserer Stadt“ bezeichnete. Er werde von auswärtigen Besuchern oft darauf angesprochen, dass Homburg ein vielfältiges Kulturprogramm habe. „Dazu gehört auch das Sinfonieorchester“, hob er dessen Bedeutung für die Stadt hervor.
Zu den Aktivitäten des Orchesters zählt nicht nur das Neujahrskonzert, sondern auch das Klassik-Open-Air. Dies werde man in diesem Jahr in Sachen Programm „etwas ausschmücken“, und so „ein kleines kulturelles Wochenende gestalten“, kündigte der OB an. Er dankte dem Orchester und Dirigent Jonathan Kaell, dem Kulturbeigeordneten Raimund Konrad, der Kulturabteilung um Susanne Niklas sowie allen Sponsoren für ihr Engagement.
Unterstützt wurde das Sinfonieorchester von den Solisten, Tenor Konstantinos Klironomos, und Geiger Vsevolod Starko. Moderiert wurde das Konzert von Roland Kunz, der sich nicht nur als Sänger, sondern erstmalig auch als Märchenerzähler präsentierte.
Veröffentlicht am: 22.01.2019 | Drucken