Neue Termine für die Abfuhr von Sperrmüll sind erst ab Januar 2026 wieder möglich
Städtische Dienststellen bleiben zwischen dem 24. Dezember und 5. Januar geschlossen
Stichtag 31.12.2025: Bürger/innen werden gebeten, den Zählerstand ihrer Garten-Wasserzähler an die Stadtentwässerung zu übermitteln
Neuer Müllabfallkalender für 2026 liegt aus
Beteiligungsbericht 2023 liegt ab 5. Januar öffentlich aus
Personalausweisgebühren ändern sich ab dem 01.01.2026
Nach dem Gänsehautfeeling 2023 und 2024 findet am Sonntag, 1 Juni, um 17 Uhr wieder ein christliches Abendlob in der Klosterruine Wörschweiler statt. Dazu lädt die AG Biosphäre und Kirche des Biosphärenvereins Bliesgau mit ihren vielen Mitstreitern ein. Unter anderem wird die Schola Cantorum aus Blieskastel unter der Leitung von Manfred Noll mit ihren gregorianischen Chorälen das ehemalige Zisterzienserkloster erneut zum Leben erwecken.
Pastoralreferent Steffen Glombitza (Pfarrei Heilige Familie Blieskastel) und Pfarrer Ilmar Kiekhöfel (Protestantische Kirchengemeinde Kirkel-Neuhäusel) werden gemeinsam den ökumenischen Gottesdienst leiten. „Dieser besondere Ort inmitten der Natur verbindet in sich Kirche und Biosphäre auf besondere Art und Weise.“ Dort sitzt man zwar in einer Kirche, doch durch die Gebrochenheit der Ruine zugleich in der freien Natur, dem Wind und dem Wetter ausgesetzt. „So kann der Blick vom Kreuz in die Landschaft und hinauf in den offenen Himmel schweifen und wird dadurch entgrenzt“, schwärmt Steffen Glombitza.
Bereits um 16 Uhr beginnt ein kleines Vorprogramm mit einer Führung zur Klosterruine, in der die Teilnehmenden etwas über das Leben der Zisterziensermönche auf dem Klosterberg erfahren. Der Start mit dem Referenten Prof. Dr. Mathias Montenarh ist an der Pizzeria Limoncello in Wörschweiler. Anmeldungen für die Führung sind unter steffen.glombitza@bistum-speyer.de notwendig.
Eine Anmeldung für das Abendlob ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist des Geländes wegen nicht barrierefrei. Sitzgelegenheiten müssen selbst mitgebracht werden. Mehr Informationen dazu unter: https://www.pfarrei-blk-heilige-familie.de
Foto: Petra Simon/Stadtverwaltung
