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Stadt versteigert erneut nicht abgeholte Fundsachen - Auktion mit sinkenden Preisen / Fahrräder können besichtigt werden

Die Stadt Homburg versteigert auch in diesem Jahr wieder einen großen Bestand ihrer Fundsachen, die nicht von ihren Eigentümern oder den Findern abgeholt wurden, im Internet.

Nachdem am 8. Februar die vierwöchige Vorschau auf alle angebotenen Gegenstände gestartet wurde, beginnt die eigentliche Auktion am Donnerstag kommender Woche, am 8. März 2018 um 18 Uhr. Die eigentliche Auktion dauert zehn Tage.

Anzusehen sind die Gegenstände im Internet unter www.sonderauktion.net. Zu den Fundsachen gehören unter anderem zahlreiche Fahrräder, Schmuck, Uhren und Handys.

Das Besondere an dieser Auktion besteht darin, dass diese mit sinkenden Preisen funktioniert. Mit dem Auktionsstart werden der Startpreis, der aktuelle Kaufpreis und der Endpreis angezeigt. Die Artikelpreise fallen während des Angebotszeitraums in regelmäßigen Abständen vom Startpreis bis zum niedrigen Endpreis. Wer sich an der Auktion beteiligt, kann auch einen selbstgewählten Preis eingeben. Fällt der Angebotspreis auf diese Summe, wird der Zuschlag erteilt. Die Auktionsdauer beträgt zehn Tage. Sie endet damit am 18. März 2018 um 18 Uhr.

Eine Vorschau der Fahrräder ist aktuell zu den Öffnungszeiten des Bürgeramtes auch im Rathaus möglich. Die Stadtverwaltung Homburg wird bei der Auktion wie schon in der Vergangenheit unterstützt durch die in Schüttdorf ansässige Firma GMS-Bentheimer Softwarehause GmbH.

Veröffentlicht am: 27.02.2018 | Drucken