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Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind, Landrat Dr. Theophil Gallo, PSP-Geschäftsführer Horst Schneider, Bernd Seiwert, Abteilungsleiter im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, und Hans Wollny, Gesellschafter von PSP, weihten gemeinsam das neue Gebäude in der Kaiserstraße ein.
Im Garten des frisch sanierten Hauses in der Kaiserstraße 18 fand vergangene Woche die offizielle Einweihung dieses Gebäudes statt. Neuer Eigentümer ist die Psychosoziale Projekte Saarpfalz gemeinnützige GmbH (PSP). PSP-Geschäftsführer Horst Schneider sprach von einer gewissen Not in den vergangenen zwei Jahren, schließlich galt es, nicht nur die ehemalige Villa Lauer grundlegend neu herzurichten, sondern es wurde auch ein Neubau in der Hiltebrandstraße realisiert.
Dabei unterscheiden sich die Konzepte für die Betreuungseinrichtungen stark: während in der Hiltebrandstraße 18 Mietappartments für Menschen mit psychischen Erkrankungen angeboten werden, ist in der Kaiserstraße eine Tagesbetreuung in großen, offenen Räumen möglich. Dieses Konzept soll zu Hause pflegenden Angehörigen eine Entlastung bringen. Schon jetzt sei diese Einrichtung voll belegt, sagte Schneider.
Landrat Dr. Theophil Gallo dankte der PSP für das Angebot, das bedarfsgerecht erbracht werde.
Auch Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind hatte lobende Worte parat und fand es erfreulich, dass die PSP den Menschen ermögliche, weiterhin in der Stadt zu wohnen. Im Prinzip könne die Kaiserstraße bald in PSP-Straße umbenannt werden, meinte der OB zwar scherzhaft. Mit dieser Aussage wurde aber auch klar, dass der gemeinnützige Träger viele Angebote bereithält, sowohl stationär als auch in Form von ambulanter Hilfe im häuslichen Umfeld.
Generalüberholt präsentiert sich das neue Gebäude der PSP in der Kaiserstraße. Dieses wurde nun auch mit einem Aufzug ausgestattet.