Jetzt anmelden zum Stadtradeln - Aktion findet ab 1. Juni statt
Städtische Kleiderkammer aufgrund eines Rohrbruchs bis auf Weiteres geschlossen
Am 6. Mai bleibt das Amt für Jugend, Senioren, Soziales und Integration ganztägig geschlossen.
Kunstausstellung Karin Spiegel vom 19.05.-08.06. im Kulturzentrum Saalbau
Bundesweite Umstellung: Ab sofort dürfen Fotos für Personalausweise und Reisepässe nur noch in digitaler Form übermittelt werden - Näheres dazu unter der Rubrik: Service, Bürgeramt
Lambsbachstraße aufgrund von Kanaleinbruch teilweise ab 5. Mai gesperrt
Zum Jahresende haben sie wieder Konjunktur, die Jahresrückblicke, die in dieser Zeit in vielfältiger Form präsentiert werden, ob im privaten Kreis oder in den verschiedenen Medien.
Die Stadt Homburg macht dabei keine Ausnahme: Auf der städtischen Homepage unter www.homburg.de finden die Besucherinnen und Besucher auch in diesem Jahr auf der Startseite unter dem Button „Jahresrückblick 2024“ ein bebildertes Kaleidoskop beziehungsweise eine Auswahl dessen, was in Homburg in den zurückliegenden zwölf Monaten die Arbeit der Stadtverwaltung geprägt hat.
In diesem Jahr haben es rund 60 Fotos aus einer um ein Vielfaches größeren Auswahl in die animierte Slideshow geschafft. So werden auf einen Klick aus 365 Tagen nur wenige Minuten. Ganz praktisch: Beim Anklicken des jeweiligen Links öffnet sich die zum Foto gehörende Pressemitteilung. So sind bei Interesse auch die entsprechenden Informationen zum Foto verfügbar.
„Wir sind sicher, dass dieser Service auf unserer Homepage auch dieses Jahr wieder viele Homburgerinnen und Homburger animieren wird, im Schnelldurchgang einen Teil dessen zu erleben, was in der Stadt in den letzten zwölf Monaten passiert ist“, sagen Oberbürgermeister Michael Forster und der Beigeordnete Manfred Rippel, der gerade erst zum Bürgermeister gewählt wurde und sein neues Amt zum Jahresbeginn antritt.
„Bei diesem besonderen Rückblick wird im Zeitraffer deutlich, welche vielfältigen Momente wir im zu Ende gehenden Jahr durchlebt und auch gestaltet haben“, beschreibt die Verwaltungsspitze die kommunalpolitische Zeitreise im Netz.